Das vielbeschriebene, einzigartige Flair Kubas, mehr oder weniger restaurierte Oldtimer, die allgegenwärtige Geschichte, Ché, Fidel, José, Rum, Zigarren und Revolution, aber vor allem die Menschen auf Kuba und ihre Meinungen sollte man erlebt haben, denn vielleicht wird das Kuba, das wir „kennen“ in ein paar Jahren der Vergangenheit angehören. Zeit, also, für einen Trip auf die größte Insel der Karibik, die nur 150 km von Florida entfernt die nördliche Grenze der karibischen See zum Atlantik darstellt.
Erster Stop: Havanna
Villa San Cristóbal de La Habana (Havanna), 1519 von den Spanien gegründet, ist heute mit über 2 Mio. Einwohnern die größte Metropole der Karibik und die Hauptstadt Kubas. In 4 Tagen sieht man nicht alles von der Stadt, aber doch so einiges. Per pedes, bzw. mit einem gelben 1952er Chevrolet den uns Tony organisiert hat, geht es zuerst durch die Altstadt, über den Malecon, vorbei an diversen militärischen Gerätschaften hinauf zum Cristo de La Habana (das Ché-Museum dort haben wir nicht besucht) in eine Künstlerkommune und zum staatlich geprüften Zigarrenschwarzhändler.
Wer es nicht unbedingt absolut ruhig haben muss und auf westlichen Schnickschnack verzichten kann bucht im Hotel Inglaterra – dem ältesten Hotel vor Ort, mit einem Aufzug aus dem 19. Jahrhundert – eines der beiden mittleren Zimmer im 3. Stock.
Hier ein paar Eindrücke aus der wunderbaren, nach Benzin, Öl und Diesel duftenden Stadt Havanna in der es scheinbar nur freundliche Menschen gibt: Klicken macht größer – wie immer.
#Kuba – to be continued …