Ein Husky ist süß. Und so wuschelig. Und schaut so toll aus. Und ein Husky ist brav und folgsam. OK, das mag ja manchmal so sein, aber bei zwei Dutzend Huskies sieht das schon anders aus.
Zwei Dutzend Huskies machen einem Neuling klar, dass man ohne Hundeführer keine Chance hat sich in der unmittelbaren Nähe des Rudels aufzuhalten ohne ein etwas mulmiges Gefühl zu haben. Streicheln und wuscheln bedarf einer vorangehenden Gewöhnung des Huskies an den Mensch und umgekehrt. Denn die Huskies riechen nicht unstreng. Und so wuschelig wie man meint ist ihr Fell dann auch nicht.
Immerhin, das mit der Disziplin haben die Huskies gut drauf: Bergauf durfte ich diszipliniert den Schlitten schieben, während ich beim Abwärtsfahren diszipliniert hingenommen habe, dass ich niemals Kontrolle über den Schlitten haben werde. Glücklicherweise fährt man als Knipser außer Konkurrenz.
Die Fotos vom Rennen gibt´s hier aus rechtlichen Gründen nicht zu sehen, dafür aber ein paar Aufnahmen aus der „Pause“.